Preisentwicklung von Heizöl

Heizöl ist ein Börsenprodukt und unterliegt ständigen Preisschwankungen.

Diese ständigen Preisveränderungen werden durch verschiedene Faktoren beeinflusst, z. B. durch politische Entscheidungen und wirtschaftliche Rahmenbedingungen. Der Preis, für den Sie heute Ihr Heizöl einkaufen, wird morgen schon wieder ein anderer sein.

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Vergleichen lohnt sich!

Während Gas- und Fernwärmekunden gleichbleibende, monatliche Abschläge zahlen müssen, kommt es bei Heizölkunden zu jährlich abweichenden Heizölrechnungen. Es ist Ihre Entscheidung, wann Sie Ihr Heizöl für den nächsten Winter bestellen – am besten dann, wenn der Preis gerade günstig ist. Hierfür ist es wichtig, den Ölmarkt und Heizölpreis ständig im Auge zu behalten. Denn nur wer den Überblick behält, kann auf Veränderungen reagieren und Geld sparen.

Wie setzt sich der Heizölpreis zusammen?

Der Heizölpreis setzt sich aus mehreren Komponenten zusammen: 

  • Der Produktpreis: Der Einkaufspreis wird durch Angebot und Nachfrage, sowie politische und wirtschaftliche Faktoren, Dollarkurs, etc. beeinflusst und variert daher täglich.
  • Die Energiesteuer: Für Mineralöle wird eine Mineralölsteuer erhoben, wobei unterschiedliche Steuersätze für verschiedene Mineralölprodukte gelten. Leichtes Heizöl wird mit 6,14 Cent pro Liter besteuert. Dieser Steuersatz bleibt unabhängig von den aktuellen Heizölpreisentwicklungen konstant. Seit dem 1. Januar 2021 wird Gebäude-Heizöl im Rahmen des Klimapakets der Bundesregierung zusätzlich besteuert. Der CO2-Preis liegt 2024 bei 45 Euro pro Tonne. Ab 2025 soll dieser Wert auf 55 Euro pro Tonne steigen.
  • Der Deckungsbeitrag: Hierzu zählen u.a. die Transportkosten, Lagerhaltungskosten, gesetzliche Bevorratung, Personal- und Verwaltungskosten, die für den Heizölhändler anfallen.
  • Die Mehrwertsteuer: Sie ist gesetzlich festgelegt und beträgt derzeit auf 19% auf den Nettopreis. Der Nettopreis beinhaltet den Produktpreis, die Mehrwertsteuer, sowie den Deckungsbeitrag.

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