Flüssiggas ist für Kunden mit einer Ölheizung die ideale Alternative. Denn Flüssiggas ist nicht leitungsgebunden und die Energiebevorratung liegt direkt am Haus. Thomas Ott ist Inhaber einer Gebäudereinigung bei Horb am Neckar. Er ist ehemaliger Besitzer einer alten Ölheizung aus den 1990er Jahren. Das Image von Öl wird zurecht immer schlechter. Heizöl riecht unangenehm im Keller und hat eine der schlechtesten CO2-Bilanzen. Heute ist Thomas Ott Vorzeigebeispiel für ein sauberes flüssiggasbetriebenes Blockheizkraftwerk (BHKW) mit 7,2 KW elektrischer und 18,1 KW thermischer Leistung. Für ihn ist wichtig, Strom und Wärme selbst erzeugen zu können. Hinzu kommt, dass BHKWs mit Flüssiggas pflegeleicht sind – es gibt seltener Wartungen. Dies sind optimale Beweggründe für ein BHKW. BHKWs sind kleine Kraftwerke und funktionieren nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung. Das Prinzip ist einfach: Beim Erzeugen von Strom durch das Verbrennen von Brennstoffen entsteht vor allem Wärme. Den Brennstoff dafür liefert das DIN genormte Flüssiggas von SCHARR. Flüssiggas kann auf verschiedenste Arten am Gebäude gelagert werden. Thomas Ott entschied sich für eine unterirdische bzw. erdgedeckte Tanklagerung. Die oberirdische Variante wäre für ihn sogar kostspieliger gewesen. Da fällt die Entscheidung leicht. Außerdem ist die unterirdische Lagerung äußerst unscheinbar – man sieht praktisch nur den Domschachtdeckel. Die Lagerung außerhalb am Haus hat einen weiteren Vorteil: der ehemalige Heizöllagerraum ist jetzt frei von unangenehmen Gerüchen und kann sinnvoll genutzt werden. Thomas Ott nutzt den freien Platz z. B. als Weinkeller.
SCHARRGASE
Flüssiggas für das BHKW
Mit dem flüssiggasbetriebenen BHKW wird nur so viel Wärme erzeugt, wie auch benötigt wird. Überschüssiger Strom wird ins Netz eingespeist.
Thomas Ott - Inhaber der Firma
Warum die Entscheidung auf SCHARR fiel
Thomas Ott hat sich für einen Mietbehälter mit Gaszähler entschieden. Der große Vorteil bei einem Mietbehälter: Die Flüssiggas-Lieferung wird automatisch ausgelöst, sobald die digitale Füllstandsanzeige Bedarf meldet. Herr Ott muss sich um nichts weiter kümmern. Das betrifft die gesamte Flüssiggasversorgungsanlage, wie z.B. Prüfungen am Flüssiggastank, Regler, Rohleitungsprüfungen. Thomas Ott freut sich: „SCHARR bietet einfach einen Top-Service!"
Mit SCHARR und der Umsetzung ist er rundum zufrieden. Die Kommunikation mit dem Bezirksleiter bei SCHARR war professionell und auf Augenhöhe. Auch den Zeitplan, der sehr eng getaktet war, wurde strikt eingehalten. Auch im Nachgang könne er jederzeit auf seinen Bezirksleiter zugehen.
Was der ausschlaggebende Punkt für SCHARR war? SCHARR sei eine Empfehlung des langjährigen Heizungsbauers von Thomas Ott. Der Heizungsbauer installiert die Heiztechnik, übernimmt die Inspektion und nimmt die Anlage in Betrieb.
Im Zentrum steht das Klima
Flüssiggas weist deutlich weniger CO2 auf als z.B. Heizöl. Darüber hinaus entsteht so gut wie kein Feinstaub. Mit Flüssiggas erzeugt Thomas Ott über ein BHKW Wärme und Strom, welche nicht über die Photovoltaikanlage gedeckt werden kann. In den wirklich kalten Tagen kommt ein gasbetriebener Spitzenlastkessel zum Einsatz und erzeugt die fehlende Wärme.
Das Klima und die Umwelt liegen Thomas Ott am Herzen. Seine Zukunftsmission ist eine nachhaltige und regenerative Wärme- und Stromversorgung – möglichst regional gewonnen aus Wasser, Wind und der Sonne. Bis dahin wäre eine Beimischung von Bio-Flüssiggas eine gute Alternative. Daran ist Thomas Ott sehr interessiert, denn die Ausgangsstoffe von Bio-Flüssiggas sind klimaneutral. Damit wirkt es sich positiv auf seine Ökobilanz aus.