SCHARR
SCHARR-Weihnachtsspende 2020 in Nürnberg für Projekte der Elternorganisationen krebskranker Kinder
SCHARR spendet insgesamt 30.000 Euro für Projekte der Elternorganisationen krebskranker Kinder.
Nürnberg. Auch in diesem Jahr verzichtet das Unternehmen auf Weihnachtspräsente für seine Geschäftspartner, um mit dem dafür vorgesehenen Betrag soziale Projekte zu unterstützen. In diesem Jahr kommt der Betrag der Elternhilfe krebskranker Kinder an den Standorten Stuttgart, Nürnberg, Leipzig, Krefeld und Hunderdorf zugute.
Soziales Engagement gehört bei SCHARR schon seit vielen Jahren zum festen Bestandteil der Unternehmenspolitik. Heinz Göldner, Verkaufsleiter Flüssiggas des SCHARR-Verkaufsbüros Nürnberg, freut sich, den Scheck in Höhe von 5.000 Euro persönlich an Michael Satzinger, Vorstandsmitglied der Elterninitiative krebskranker Kinder e.V. Nürnberg (EKK) zu übergeben. „So eine großzügige Spende ist in der momentanen schweren Zeit nicht üblich und freut uns umso mehr, da es der EKK Nürnberg ermöglicht, laufende Unterstützung zu gewährleisten.“, stellt Michael Satzinger fest.
Seit 1981 unterstützt die EKK Nürnberg nicht nur krebskranke Kinder und deren Familien während der Zeit der Behandlung, sondern auch die Station Regenbogen der Cnopf’schen Kinderklinik in Nürnberg. So wurden mit den Spenden die Ausstattung der Dachterrasse der Kinderklinik mit Markise, Kicker, Tischtennisplatte und Kinderschaukel finanziert. Des Weiteren wurde eine neue W-LAN Installation für die gesamte Station inklusive der onkologischen Ambulanz realisiert. Darüber hinaus bietet die Organisation ganz in der Nähe der Kinderklinik vier Elternzimmer für betroffene Eltern an. Die EKK hilft jedoch nicht nur materiell, sie bietet unter anderem auch pädagogische und psychologische Betreuung für Kinder und Eltern an, denn die langwierigsten Folgen sind oftmals die psychischen.
Jedes Jahr erkranken in Deutschland durchschnittlich 2.200 Kinder und Jugendliche an Krebs. 82 % überleben heute eine Krebserkrankung um mindestens 15 Jahre. Die Betroffenen und deren Familien können also mit viel Hoffnung in die Zukunft blicken. Trotzdem bedeutet eine Krebserkrankung nicht nur eine große organisatorische Herausforderung, sondern auch eine hohe psychische Belastung für die gesamte Familie. „Es ist gut zu wissen, dass durch die Arbeit der Elternhilfe krebskranker Kinder die betroffenen Menschen in dieser schwierigen Lage nicht allein gelassen werden, dass ihnen beigestanden und Mut gemacht wird.“, so Rainer Scharr, geschäftsführender Gesellschafter und selbst Vater von drei Kindern.
Pressebild v. l. n. r.: Heinz Göldner (Verkaufsleiter Flüssiggas des SCHARR-Verkaufsbüros Nürnberg) und Michael Satzinger (Vorstandsmitglied der Elterninitiative krebskranker Kinder e.V. Nürnberg)