SCHARRCPC

Pure Flexibilität dank trimodaler Logistik

Die SCHARR CPC in Krefeld zählt zu den führenden Anbietern von gereinigten Kohlenwasserstoffen und ist darüber hinaus bekannt für den Handel mit LPG. Das Tochterunternehmen liegt in Krefeld direkt am Rhein – der Standort bietet eine trimodale Logistik. Das bedeutet, dass die Transportwege vielfältig sind: per Straße, Wasser und Schiene. Damit wird dem Kunden ein hohes Maß an Versorgungssicherheit geboten. Die SCHARR CPC erzählt uns über Ihre Erfahrungen mit der Trimodalität.

 

Was ist der große Vorteil einer trimodalen Logistik?

Das trimodale Lager ermöglicht es, nicht nur im Einkauf flexibel zu sein, sondern auch auf Kundenseite. So können wir unsere Kunden auf allen Wegen erreichen. Kunden, die nur über einen Gleisanschluss verfügen, können genauso reibungslos beliefert werden wie im Straßentransport.
Auch auf der Einkaufsseite kommt das Lager Krefeld dem Kunden zugute. Auch wenn aus ökologischer Sicht stets der Wasserweg für Einkäufe bevorzugt wird, so haben wir darüber hinaus die Möglichkeit uns auch per Schiene und Straße versorgen zu lassen. Mehr Flexibilität ist nicht möglich!

 

Wann wird welcher Transportweg genutzt?

Der Großteil der Kunden wird per Straße beliefert. Nur ein kleiner Teil verfügt über einen Gleisanschluss oder wird aufgrund der Entfernung intermodal beliefert. Intermodal bedeutet eine Kombination aus Schiff, Gleis und Straßentransport. Der Wasserweg ist ausschließlich für unsere Versorgung relevant. Unser Vorteil liegt hier auf der Versorgungsseite. Durch das trimodale Lager können wir unsere Kunden durchgängig beliefern. Einflüsse wie Niedrig- oder Hochwasser, Ausfälle der Bahn können wir so in den meisten Fällen kompensieren.

 

Was passiert wenn der Rheinpegel kritisch ist?

Bei einem kritischen Wasserstand, in der Regel Niedrigwasser, werden unsere Seeschiffe zunächst in Binnenschiffe umgeschlagen. Diese sind kleiner und können die Strecke bis Krefeld passieren.

Wir haben bereits beide Situationen erlebt: Niedrigwasser und Hochwasser, bei denen es ernst wurde. Letzteres war tatsächlich erst vor Kurzem der Fall. Eine Rheinbrücke bei Emmerich hätten wir ab einem bestimmten Punkt nicht mehr passieren können. Kritische Situation mit Niedrigwasser gab es in den letzten Jahren immer wieder.